Orientiert am Beispiel der Neuen deutschen Medienmacher werden Migrant*innen verstärkt vom Objekt zum Produzenten von Medieninhalten. Hierfür wird dem ehrenamtlichen Kernteam ein Qualifizierungsangebot unterbreitet, welches die nötigen technischen, journalistischen und kreativen Fertigkeiten schult. In regelmäßgen Podcasts setzen sich die Redakteur*innen mit der Lebenswelt von Migrant*innen in Osnabrück auseinander und thematisieren bspw. den Zugang zum Arbeitsmarkt, das Bildungssystem oder Fragen des Aufenthaltsrechts. Dabei wird ein Mix aus Informationsvermittlung und kulturell-künstlerischen Beiträgen geschaffen. Die ehrenamtlichen Redakteur*innen gestalten das Programm maßgeblich mit, setzen eigene Schwerpunkte und wählen ihre Formate.